La Storia del VA BENE

Alles beginnt in Apulien in dem kleinen Städtchen Vieste del Cargano. Dort wird Salvatore Clemente geboren. Dieser Ort liegt direkt am Meer, und dort wird ihm die Leidenschaft für Fisch und Meeresfrüchte mitgegeben.

Als er nach Erfahrungen in Italien, Schweiz und Frankreich, schließlich in Deutschland länger verweilt, lernt er seine Frau Monika kennen.
Im Aschau-Werk eröffnen beide im Jahre 2000 das Restaurant VA BENE. Versteckt zwischen Industriegebiet und Wald wurde das Lokal immer bekannter und die Gäste ließen sich gerne von dem Geschmack überzeugen: „antichi-sapori“, diesen ursprünglichen Stil der italienischen Küche, ließ die Gäste immer wieder kommen. Nach Ablauf der Mietzeit in Aschau wurde gesucht und auch etwas gefunden. Die Traditionsgaststätte Aigner in Haigerloh.

Zentral gelegen zwischen Waldkraiburg, Ampfing, Aschau und Heidenstein ist es für viele schnell zu erreichen und Parkplätze gibt es genug.

Nach Umbau und Renovierung ist es endlich soweit. Es gibt wieder Holzofenpizza, hausgemachte Bandnudeln und Ravioli, frisches Holzofenbrot zum Antipastoteller, Austern, Muscheln aller Art und frischen Fisch. Mit dolce, die alle selbst gemacht werden, z. B. Crema Catalana, Schokoladentörtchen, Tiramisu, Crêpes mit Orangenzabaione ist der Genuß perfekt. Auf einer wechselnden Wochenkarte kann man viel Neues entdecken, was man bis dahin noch nie probiert hat: Kastaniengnocci mit Speck und Steinpilzen, Gratiniertes Muschelsortiment mit Stabmuscheln, Jakobsmuscheln und noch die mare oder z. B. eine Kürbislasagne.

Diese „cucina della nonna“, also die traditionelle italienische Küche, wird von Salvatore in der Küche, behutsam neu interpretiert. Er bereitet die Gerichte moderner zu, ohne den Geschmacksstil der italienischen Regionalküche aus dem Piemont, der Emilia oder der Toskana zu verändern. So konnte das VA BENE 10 Jahre überzeugen.

Und weil das alles noch nicht genug ist, hat das VA BENE in Haigerloh auch noch eine Kegelbahn, ein Fremdenzimmer und einen 300 Personensaal mit Bar für Festlichkeiten aller Art.

Ja, und wer noch nicht überzeugt werden konnte, der muss dann doch einmal vorbeischauen und etwas aus dieser ganz besonderen „cucina italiana“ probieren und ein italienisches Ambiente auf sich wirken lassen.